Bislang bevorzugen Kommunikationsmodelle die 2-Personen/Kommunikatoren-Situation. Es kommt aber gegenwärtig darauf an, auch kollektive Kommunikationsprozesse, wie sie für Gruppen, Teams und Institutionen typisch sind, zu verstehen.
Die Idee, daß sich alle Mehrpersonenkommunikation letztlich als Verkettung dyadischer verstehen läßt, teile ich nicht.