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Das Setzen: ein kurzer Überblick |
Aus: Michael Giesecke:
„Der Buchdruck in der frühen Neuzeit“ Eine historische Fallstudie über die Durchsetzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Frankfurt am Main, 1998, S. 87-123. |
Das Manuskript dient in der typographischen Informationsverarbeitung
als eine Art ›Arbeitsspeicher‹. Der Setzer benutzt es als
›Vorlage‹ für seine Arbeit und auch der Korrektor wird
später mehrfach darauf zurückgreifen, um die ausgedruckten Texte
mit ihm zu vergleichen. |
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Abb. 8: Der Arbeitsablauf in der Setzerei (Bleisatz) |