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Archivierung von Videokassetten |
Nr.
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Videokassette 09 |
Kurztitel:
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T-Lab 3 (NLP-Beratungstraining) |
Allgemein:
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Kamera Tür (siehe Kameraführung), keine Szenenunterscheidung |
Teilnehmer (TN) |
StudentInnen der Kommunikationslehre, NLP-Trainer |
Ort: |
Seminarraum Kirchenkanzlei, Herrenhäuserstraße 2a |
Zeit: |
05.07.1996, ca. 9.30-13.30 Uhr |
Dauer: |
2 h 47 min |
Rahmen der Datenerhebung: |
Diplomarbeit von Sabine Oppermann und Christina Knebel |
Form: |
Training |
Ausgangsfragestellung: |
- |
Inhalt/zentrale Themen: |
Trainingsablauf: - 00.00.00-00.15.00 Vorstellungsrunde - 00.15.00-00.20.00 Pause - 00.20.00.-00.57.00 Vorstellungsrunde - 00.57.00-01.15.00 Pause - 01.15.00-01.26.00 Theorieinput: NLP-Basiswesen (Rapport, Ziel- /Ergebnisorientierung von NLP, Ökologie, Sinnessysteme, N, L, und P werden auseinandergepflückt) - 01.26.00-01.34.00 Übung: Stimmen pacen in Rhythmus und Tonalität - 01.34.00-01.47.00 Übung: Gang nachahmen (nonverbales pacen) - 01.47.00-01.55.00 Übung: Spiegel (Ein Spielpartner ist jeweils das Spiegelbild) - 01.55.00-02.03.00 Theorie: Wirkung von Rapport, bewusstes/ unbewusstes Pacing - 02.03.00-02.09.00 Übung: Spiegel spielen im normalen Gespräch - 02.09.00-02.14.00 Diskussion: ethische Probleme beim Pacing, ist es sinnvoll zu pacen, etc. - 02.14.00-02.44.00 Übung: Kalibireren (angenehme/unangenehme Person) - 02.44.00-02.45.00 Übung (nur Vorführung vor der Gruppe): Kalibireren auf den Rücken - 02.45.00-02.47.00 Übergang zur Pause, Ende Aufnahme |
Kameraführung: |
ruhig, Kameras stehen auf Stativen |
Kamerapositionen im Seminarraum Kirchenkanzlei |
![]() Bei Theorieeinheiten wird die Kamera (Tür) teilweise geschwenkt, so dass die Stirnseite des Raumes mit Tafel und Trainer aufgenommen wird. |
Auffälligkeiten: |
- |
Anmerkungen: |
Von dem zweitägigen Training wurde der erste Tag komplett mit Videokameras aufgenommen, sowie das komplette Trainen auf Tonband aufgezeichnet. Überwiegend wird das Geschehen im Trainingsraum aufgenommen, ohne dass bestimmte Personen absichtlich fokussiert werden. Die Aufnahme beginnt nach der Vorstellung der beiden Diplomandinnen und der Leiterin der Tonaufnahmen, die mit ihrer Vorstellung auch die Erlaubnis der TeilnehmerInnen zu den Aufnahmen einholen. |