![]() |
Worauf ist bei der Arbeit mit Spiegelungsphänomenen zu achten? |
Für die Arbeit des Forscherteams gilt: Spiegelungsphänomene sollen als Mittel der Erkenntnis sozialer (u.a.) Umweltphänomene genutzt werden. |
Unterschiedliche
Systemtypen (psychische, soziale: Dyaden, Gruppen, Institutionen....)
auseinanderhalten! |
|||
Voraussetzung
für die systematische Arbeit mit (sozialen) Spiegelungsphänomenen
sind: |
|||
![]() |
Beratungs- und Forschungssysteme, die klare Strukturen, Funktionen und Ablauferwartungen haben und diese kennen. | ||
![]() |
Beratungs- und Forschungssysteme müssen einen ähnlichen Komplexitätsgrad wie die ratsuchenden bzw. beforschten Systeme aufweisen (Emergenzniveau). | ||
![]() |
Spiegelungen treten als Abweichungen von den Systemstrukturen/Normalformerwartungen zutage. Forscher/Berater sollten Normalformen kennen. | ||
![]() |
Fähigkeit zur sozialen Selbstreflexion (als Spezialfall sozialer Informationsverarbeitung). | ||
Spiegelungen
ermöglichen es, die Selbsterkenntnis als Mittel der Umwelterkenntnis
- und umgekehrt - einzusetzen. |