Vom Substitutionstext zurück zur Paraphrase |
Der
später Präsentierende ergreift zuerst das Wort und bringt an,
dass er sich bewusst ist, dass es für den Kunden schwierig ist, eine
Meinung zu äußern, weil dieser die Hintergründe nicht
kennt. |
Er
wird die Hintergründe dem Kunden in der späteren Präsentation
erläutern. Aber er führt auch an, dass er mit diesem Konzept
den Kunden nicht überzeugen kann. |
Dennoch
denkt er, dass hier dank der Farbeinstellung die Brillanz noch viel weniger
zu sehen ist.Aber
das Konzept an sich, was hinter der Broschüre steht, findet er grundsätzlich
gut. |
Damit
kann er den Kunden überzeugen, denn auf diese Art kann der Kunde
des Kunden einen Bezug zwischen dem Unternehmen und dem Konzept herstellen.
|
Abschließend
betont der später Präsentierende, dass es ihm egal ist, wofür
die Anwesenden sich heute entscheiden, denn er kann immer noch während
der Präsentation vor dem Kunden improvisieren und ihm das Produkt
verkaufen. |
Denn
die Idee zu der Imagebroschüre ist gut, aber die Umsetzung ist mangelhaft.
|
Zum
Beispiel gefallen ihm die Farben, die der Chefgrafiker gewählt hat,
noch nicht. |
Danach hebt der Kunde noch einmal hervor, dass er findet, dass die Agenturmitarbeiter zu nah am Produkt sind und zu wenige innovative Ideen haben.Er will etwas Neues, etwas noch nie Dagewesenes. |
Daraufhin entgegnet ihm der Chefgrafiker noch einmal, dass er damit doch einen Widererkennungseffekt erreichen wollte. |
Auf diese Äußerung macht ihm der Kunde aber klar, dass er sich später auch nicht hinstellen kann und seinen Kunden erklären kann, was mit den Abbildungen gemeint ist. |