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Symbole, Modelle und Ebenen des neuen triadischen Denkens |
Symbole |
Elemente |
Ebenen |
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zu erklärendes empirisches Phänomen; individuelles Exemplar, Daten | 0 | überkomplexe
empirische Ebene (aus der Sicht der Ebenen 1 ff.) |
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emergentes Objekt
des erklärenden Modells
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1 | 1. Ebene der Modellbildung: Objektbestimmung, Stabilisierung des Explikandums | |
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(Basis-)Faktorentrias, bestehend aus drei (Basis-) Faktoren (1. Ordnung) | 2 | 2. Ebene der Modellbildung, die das Objekt auf der 1. Ebene erklärt; | |
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Basistriade (Zwei-Ebenenmodell),
bestehend aus den 3 Basisfaktoren und dem emergierenden Objekt |
1 und 2 |
Modellebenen mehr oder weniger stark disziplinär oder professionell axiomatisiert; | |
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3 Faktorentrias mit insgesamt
9 Faktoren 2. Ordnung
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3 | Empirienähere 3. Modellebene, die die
Faktoren der Basistriade erklärt; läßt sich nur durch eine
Eingrenzung des Geltungsbereichs der Basistriade erreichen |
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3 Faktorentriaden, bestehend aus 3 Faktorentrias, die jeweils einen Faktor der Basistriade erklären | 2 und 3 |
Die 2. und 3. Ebene enthält Zwei-Ebenenmodelle über die Faktoren des Basismodells | |
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Vollständige
Triadentrias, bestehend aus der Basistriade und den drei Faktorentriaden |
1, 2 und 3 | Drei-Ebenen-Modell | |
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Cluster mit einer offenen Anzahl möglicher aber nicht obligatorischer Merkmale der 9 Faktoren der Faktorentrias bzw. der 3 Faktoren der Basistriade | Konkretisierung und Spezifizierung der Faktoren der 2. oder der 3. Modellebene; Möglichkeitsraum | ||
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Individuelles durch ausgewählte Daten erklärtes Exemplar | 0 |