Wachstum und Vernetzung (F. Vester)

 

 
 
 
 
(a) Ein unvernetztes System ist nicht stabil.
 
 
 
 
 
 
 
 

(b) Mit wachsender Vernetzung steigt die Stabilität zunächst

an, bis sie ab einem bestimmten Vernetzungsgrad

wieder absinkt.

 

 
 
 
 
 
 
 
(c) Es sei denn, es bilden sich Unterstrukturen, dann bleibt
das System auch bei hoher Vernetzung lebensfähig.

 
 
 
 

Aus: Frederic Vester: Die Kunst, vernetzt zu denken. Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität. München 20033, S. 68-69.
 

 

www.kommunikative-welt.de Triadisches Denken ©Michael Giesecke