Theoretische Voraussetzungen des triadischen Denkens

 
- Systemtheorie als Theorie struktureller Emergenz und mehrdimensionaler Modellbildung
  Systemisches Denken zum Tripel 'Mensch - Natur - Technik':
Das untersuchte System ist mehr als die Summe seiner Elemente (Prinzip der Übersummation, strukturelle Emergenz)
  Fritjof Capra u. a.: Theoretische Grundlagen der systemischen Organisationsentwicklung
  Ludwig von Bertalanffy: Wissenschaftliche Systemtheorie
     
- Ökologie als Lehre von der Beziehung zwischen artverschiedenen Elementen und Prozessen (Beziehungslehre, Koevolutionstheorie)
Evolutionäres Denken:
  Ernst Haeckel: Natürliche Schöpfungslehre
     
- Theorie der logischen Typen (B. Russell)
     
- Kybernetik als Lehre von Regelkreisen, zirkulären/rekursiven Prozessen und deren Steuerung
  G. Bateson (Verhalten 3D: Reiz - Reaktion - Verstärkung)
     
- Evolutionstheorie als ontologische Emergenztheorie
     
- Netzwerktheorie
  Frederic Vester: Wachstum und Vernetzung
     
- Selbstreferenz und Selbstreflexion
     
- S. Freud (Drei-Instanzen-Modell: 'Ich - Es - Über-Ich')
     
- Holismus (Triadisches und holistisches Denken)
     

 

www.kommunikative-welt.de Triadisches Denken ©Michael Giesecke