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Es bestehen deutlich Widersprüche zwischen meinem
Erleben und meinem Verhalten. Ich bin bemüht, unangreifbar zu sein,
und lenke ab, wenn sich das Gespräch um mich dreht. |
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Ich erkenne keine Widersprüche zwischen meinem Verhalten
und meinem Erleben, aber ich konzentriere mich ganz auf die im Gespräch
anstehenden Aufgaben. Ich akzeptiere zwar, dass für den anderen meine
Einstellung zur anstehenden Aufgabe oder zu ihm wichtig ist, aber
das ist nicht mein Problem, sondern das meines Gesprächspartners.
Auf Fragen, wie ich die Sache sehe, antworte ich allenfalls mit kurzen
Sachinformationen. |
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Mein Verhalten entspricht meinem Erleben und meinen
persönlichen Besonderheiten im Umgang mit der jeweiligen Situation.
Ich teile mein Erleben mit, wenn ich danach gefragt werde, und ich
denke, dass es die Arbeitsbeziehung zu meinem Gegenüber fördert.
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Auch ohne Anstoß durch meinen Gesprächspartner gebe
ich Einblick in mein Erleben - im Hinblick auf die Bedürfnisse - unseres
Gesprächs, sei es in Bezug auf die anstehende Aufgabe oder die gemeinsame
Beziehung. |
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Ich bin spontan in der Interaktion und gebe Einblick
in mein Erleben. Im Gespräch erlebe ich mich und mein Gegenüber als
gleichberechtigte Partner. |
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