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1. Schritt – Gruppen bilden |
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Bildung von Paaren (oder Dreigergruppen), die mehrere gleiche
Aufgaben lösen sollen.
In einem Raum! |
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2. Schritt – postive Eigenschaften nennen |
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Nennen Sie (A und B) positive Eigenschaften von sich, die
Sie in Teamarbeit einbringen können! Zuerst überlegen, dann Diskussion
3 Minuten |
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3. Schritt – negative Eigenschaften nennen |
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Nennen Sie negative Eigenschaften!
3 Minuten |
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4. Schritt – Teamspezifische Qualifikationen |
Welche Rollen/Fähigkeiten/Eigenschaften müssen
in ihrem Team vorhanden sein, um gut arbeiten zu können und im Wettbewerb
mit anderen Teams zu gewinnen? |
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1. |
Zunächst Sammeln und dann – unter Nutzung
der Metaplantechnik – wichten! |
2. |
Ziel ist die Aufstellung einer klaren Rangliste. |
3. |
Die Paare (Kleingruppen) erläutern und begründen
ihre Vorschläge und die Rangliste im Plenum. |
4. |
Wer erfüllt in unserer Gruppe welches Kriterium
am besten? Personen den Kriterien zuordnen. |
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Achtung
Bei der Formulierung der Lernziele ist generell darauf zu achten,
dass alle Sinneskanäle/modalitäten angesprochen werden.
Andernfalls fühlen sich nicht alle Wahrnehmungstypen angesprochen/berücksichtigt.
z.B.: Stärken und Schwächen des Anderen sehen/spüren,
hören ? in Rechnung stellen (und tolerieren) ? ehrlich sagen!
Sehen ist Kinästheten zu distanziert, danach handeln, „sagen“
ist ihm nicht genug. |
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Auswertung(sfragen) |
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Alternative für Trainings mit 20 und mehr Teilnehmern |
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Was müssen die Teilnehmer (heute) lernen, um ihr Verhalten
in Arbeitsgruppen effektiver zu gestalten? Lernziele. Sammeln Sie Erwartungen
auf Metaplankarten und einigen Sie sich dann auf eine Rangliste. Ordnen
Sie die Karten der Wichtigkeit nach! |
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10-15 Minuten |
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Feststellen, was die Rangliste der Gesamtgruppe ist! (Hier
kann man in die Metaplantechnik einführen!) Setzt mindestens 4 Gruppen
voraus. |
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Jedes Team entscheidet, welche Ziele es gut und welche
weniger gut erfüllen kann! Groß aufschreiben! |
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Bildung von 2 Gruppen, die entscheiden, welches Team am
besten die Ziele aller Teilnehmer befriedigen kann. |
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Erläutern der Ziele, ergänzen: (eher Kooperation
fördernd) |
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Weitere Variante |
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Man kann die Anwärmübung auch als Rollenspiel
durchführen, welches sich, je nach der Gruppensituation, ausbauen lässt.
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Z.B. |
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Der Trainer tritt als Mitglied des Aufsichtsrates
eines Großbetriebes auf, in dem tiefgreifende Umstrukturierungen
anstehen. Zur Klärung der Stärken und Schwächen der
Abteilungen sollen Projektgruppen die Aufgaben der Anwärmübung
lösen. |
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Nach der Feststellung der Lernziele, wird die jeweils
erstplatzierte Person in den Vorstand des Konzerns berufen. |
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Dieser Vorstand hat die Aufgabe, alle Abteilungen/Projektgruppen
bis auf eine zu schließen. Er kann die neue Abteilung entweder
gemischt zusammensetzen oder ein alte Projektgruppe komplett übernehmen. |
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Die entlassenen Mitarbeiter bilden den Aufsichtsrat
und entscheiden, wer von dem Vorstandsvorsitzenden zum Geschäftsführer
gewählt wird |
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Reflexionen |
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Dokumentation  |