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Ziele des Dialogs |
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Erkenntnistheoretische Dimension: Den Prozess des Wahrnehmens, Verarbeitens, Handelns bewusst machen |
Gemeinsame kulturelle Grundannahmen
(Programme, Werte, Normen, Maximen) im Prozess sozialer Selbstreflexion
erkennen und benennen ![]() ![]() |
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Selbstwahrnehmung als Medium der Umwelterkenntnis und Umweltbeobachtung als Medium der Selbstwahrnehmung nutzen und zwischen beiden Programmen wechseln; | |
Differenzen als Voraussetzung ökologischer Netzwerke entdecken und akzeptieren. |
Netzwerktheoretische Dimension: Soziale Beziehungen gestalten |
Dialoggruppe als flexible rückkopplungsintensive Interaktionssysteme, als Marktplatz (Container) von Meinungen und Vernetzungsmedium zwischen Menschen und kleinen und großen Kulturen organisieren; | |
Verflüssigung erstarrter
Standpunkte und Perspektiven der Gesprächsteilnehmer ![]() |
Ontologische Dimension: Die Potenzen des Mediums Gruppengespräch nutzen |
Emergenz von neuem Wissen, Kohärenz im unbewussten Erleben der Teilnehmer erzeugen; | |
Das Zusammenwirken artverschiedener Kommunikatoren und Programme erkennen und gestalten, Resonanzboden; | |
Dialoggruppe als Spiegel von
Kulturen nutzen ![]() |