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Unser Ziel in diesem Trainingslaboratorium
ist es, |
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uns selbst als Person, |
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unsere Rollen und Sozialbeziehungen, |
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unsere Arbeitsweise und unseren Gruppenprozess, |
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unsere manifesten und latenten Erwartungen an uns
(Normen) und |
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unsere Störungen und die Maximen, mit denen wir
sie angehen |
wahrzunehmen, zu beschreiben und zu
erforschen. |
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Dies setzt ersteres genaues Beobachten
der körperlichen und psychischen Prozesse sowie der Rollen, der Arbeitsweise
und der Normen in dem Trainingslaboratorium voraus. |
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Aufgaben dienen als Medien der Selbsterkundung! |
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Zweitens müssen die sozialen Wahrnehmunen
den anderen mitgeteilt werden, damit eine gemeinsame Selbstbeschreibung/Identitätsbestimmung
der verschiedenen sozialen Systeme erfolgen kann. Dies setzt Blitzlicht,
feed-back, Thematisierung von Störungen und Metakommunikation voraus |
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Selbsterfahrung verbalisieren! |
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Je klarer allen Beteiligten die Strukturen
in der Arbeitsgruppe sind, desto stärker kann zur Selbstregulation
der Arbeit übergegangen werden. Das Ziel ist eine Selbstbeschreibung
des T-LABs als Gruppe und Institution sowie der Beziehungen der Teilnehmer
zum T-LAB. |
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Selbstorganisation wo immer möglich! |
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Minimalstrukturierung ist eine Möglichkeit, Selbstorganisation
und das Handeln unter Risikobedingungen zu lernen! |