Zusammenfassung Kultur- und Gesellschaftstheorie von S. Freud
   
Mensch und Gesellschaft sind Teil der Natur. Sozialbeziehungen sind affektive Beziehung.
   
Menschliches Handeln ist triebhaft und ambivalent, weil durch 2 gegensätzliche Triebe bestimmt:
Eros (Verschmelzung, Fortpflanzung, Symbiose, Bilden von größeren Einheiten),
Thanatos/Destruktion (Trennen, Auflösen, Zerstören, Töten). 1)
   
Kulturelle Leistungen als Sublimation (Verschiebung) von Triebenergien.
   

 


1)  Weniger dramatisch kann man auch von der Synthese und Analyse als den beiden Grundoperationen menschlicher Informationsverarbeitung sprechen.

 
Leitfaden: Theoretische Grundannahmen von S. Freud

 

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