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Vergleichsgrößen
werden explizit benannt und standardisiert, z.B. Längenmaße,
geometrische Formen, physikalische Modelle |
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Es gibt Regeln für
dieses Vergleichen (Messen) |
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Der Vergleich ist
einseitig: a wird durch b erklärt und nicht umgekehrt |
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Vergleichsgrößen
werden nicht benannt, bleiben individuell: Freiheit auszuwählen,
Spiegelungen können latent bleiben |
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Viele Vergleiche
sind möglich, keine Norm |
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Der Vergleich ist
reversibel. Beide Medien erhellen sich wechselseitig. Das führt
zu ambivalenten Charakterisierungen. |
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