In sprachlichen Metaphern drücken sich die Ergebnisse
der Selbstbeobachtung sozialer Kommunikation als Spiegelungsvorgänge
aus. Metaphern thematisieren Ergebnisse der Selbstbeobachtung. Sie zeigen,
welche Vergleiche das Individuum oder die Gruppe angestellt haben. Sie
sind in der Regel nicht das Ergebnis individueller oder sozial bewußter
Reflexion und damit auch keine Reflexion von Spiegelungsphänomenen,
im Gegenteil: Sie bieten einen guten Einstieg in die nachträgliche
Reflexion. Wir müssen also auch in diesem Fall auseinanderhalten: |