| Sinn und Vorzüge des topologisch-netzwerktheoretischen Parameters | |
| Auf dem topologisch-netzwerktheoretischen Parameter werden Kulturen beschrieben als: | |
| Relation zwischen Relationen | |
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orientiert auf Beziehungen und relativiert damit die Bedeutung ontologischer, dinghafter und isolierender Sichtweisen |
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Anschluss an konnektionistische und strukturalistische Konzeptionen |
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Medien und Kommunikation erscheinen als emergentes Phänomen von Vernetzungen |
| mehrdimensionale Netzwerke | |
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ermöglicht die Modellierung des Zusammenwirkens artverschiedener Kommunikatoren und Medien und damit von Multimedialität |
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Anschluss an ökologische Konzepte |
| Relaisrechner | |
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ermöglicht die Modellierung von Strukturbildungs- und -auflösungsprozessen (Chaos und Ordnung) und deren Zusammenhänge |
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relativiert die systemische, einseitig auf Ordnungs- und Komplexitätsreduktionsprozesse orientierte Konzeption |