Zusammenfassung Grundaufgaben der sozialen Kommunikation (als Vernetzung)

 

 

Abwechseln (turn-taking) der Tätigkeiten der Teilnehmer; Schematisieren der Aktivitäten: Senden vs. Empfangen, Führen und Geführtwerden, Erleben und Verhalten etc.

z.B. wenn einer spricht, hört der andere zu.
Reiz-Reaktion-Verstärkung
Regeln des Sprecherwechsels: Selbstauswahl, Fremdauswahl durch Sprecher oder Dritte, Schweigen als Übergabe und Krise etc.
Selbstbeobachtung, -reflexion und -rückkopplung in Bezug auf soziale Kommunikation: Wahrnehmen, Definieren und Zeigen, daß und wie man wechselseitig im Gespräch ist.
 
Systembildung

Wechselseitigkeit über sich selbst als Element eines Kommunikationssystems und über dessen Identität herstellen. Abgrenzung von der Umwelt.