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Gespräche als Kooperationsformen |
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Zum Gespräch kommt es nur, weil beide/alle Gesprächspartner
sich eine Aufgabe gestellt haben, die sie allein nicht lösen können.
Sie sind auf die Hilfe des Anderen angewiesen, brauchen Hilfs-Ichs, um diese
Aufgabe zu erfüllen. Das bedeutet auch: Kommunikation braucht Aufgaben/Themenbezug. In Dialogen respektieren die Gesprächspartner einander als autonome Systeme, die in ihre Unterschiedlichkeit bestehen bleiben sollen. In manchen Strukturen und Programmen sind sie ähnlich, in anderen nicht. |
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