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die
Vielfalt der vorhandenen Typen von Informations- und Kommunikationssystemen
historisch und kulturvergleichend beschreiben → Daten
über die Geschichte und den Ist-Zustand. |
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die vorfindlichen Kommunikationskonzepte
sichten, ordnen, ihre historische Herkunft und ihre Stärken und Schwächen
(Leistungsbereiche) bestimmen. |
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die gegenwärtigen Anforderungen
an Informationsverarbeitung, Vernetzung und die Koevolution der Medien erkunden. |
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dysfunktionale, unzeitgemäße
Übertragungen traditioneller Konzepte und Programme auf veränderte Kommunikationsstrukturen
aufdecken |
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aus der medien- und kommunikationsgeschichtlichen
Betrachtung Prognosen über zukünftige Entwicklungen ableiten (Trendforschung) |
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alternative 'passende' Programme
für die Selbstbeschreibung und die Gestaltung der Umwelt vorschlagen und
deren Vor- und Nachteile klären |
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die Vorschläge unter dem Gesichtspunkt
der Konzeptökonomie und Neuheit bewerten, Doubletten ausscheiden. Viele
Modelle geben sich zwar das Etikett 'Kommunikationstheorie', beschreiben
aber im Grunde nur Phänomene, die durch etablierte andere Konzepte schon
gut abgebildet werden |
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Konsequenzen der Verwirklichung
der Programme aufzeigen (Ökocheck) |