1. |
Disharmonie als Mittel zum Zweck? |
|
|
2. |
Das dargestellte Haus zeigt die 2 Seiten seiner Schöpfer,
es herrschte keine Teamarbeit, und jede sder Künstlerinnen konnte
sich individuell profilieren; das Gesamtwerk erinnert an 'Alice im
Wunderland'. |
|
|
3. |
Die überraschende Leichtigkeit der Linienführung
fasziniert sowohl den Laien als auch den Experten und lädt zu schwärmerischen
Träumereien ein. |
|
|
4. |
In der spannungsgeladenen Umsetzung des eher idyllisch
anmutenden Themas zeigt sich, dass es für die Künstlerinnen längst
keine heile Welt mehr gibt. |
|
|
5. |
Das Kunstwerk stellt die Verschmelzung zweier Individuen,
die sich aufeinander eingelassen, das Malinstrument gleichzeitig mit
je einer Hand führend, ihren Ausdruck vom Gartenhaus in dieser einzigartigen
Form dar, dass es den Betrachter auf faszinierende Weise fesselt. |
|
|
6. |
Die perspektivische Darstellung erinnert in seiner
kubistischen Fragmentierung stark an die Bilder des jungen Picasso. |
|
|
7. |
Das von der Jury ausgewählte Kunstwerk besticht durch
seine abstrakte, fast kindliche Malweise, die viele verschiedene Interpretationen
zulässt. |
|
|
8. |
Das Gemälde regt den Betrachter zum Nachdenken an,
da in diesem 'kreativen' Chaos ein verschlüsselter tiefer Sinn verborgen
ist. Übermittlung einer wichtigen Botschaft? |
|
|
9. |
Wer nun meint, dem Werk fehle es an farblicher Vielfalt,
der sei daran erinnert, dass Kunst nicht nur durch komplizierte Farben
und Formen begeistert, sondern durchaus auch durch ihre Simplizität
überzeugt! |
|
|
10.
|
Das Gartenhaus ist schöner, neuer Form entfremdet.
Die eckigen, geometrischen geraden Linien und Formen werden runder
und 'unzusammenpassender'. Ein Gartenhaus ist nicht Gartenhaus. |
|
|