 |
1. Schritt – Papiere durchlesen
|

 |
Wir bilden jetzt vier Gruppen. |
Jede Gruppe hat die Aufgabe, sich über wichtige,
miteinander zusammenhängende Gesprächsregeln zu informieren. |
Sie sollen dazu vorbereitete kurze Papiere durchlesen,
verstehen und dabei auch einzelne Fragen beantworten. |
|
|
 |
|
|
|
 |
2. Schritt – Thema vortragen |
|
Nach 30-40 Minuten kommen wir wieder im Plenum zusammen.
Jede Gruppe trägt ihr Thema so vor, dass die übrigen Teilnehmer
über den Inhalt der ausgewerteten Papiere und über die Meinung
der Gruppe über dieselben gut unterrichtet werden.
Jede Gruppe kann sich selbst aussuchen, wer wie vortragen soll. Sie können
sich auch abwechseln. |
|
|
 |
3. Schritt – Diskussion |
|
Im Anschluss an die Darstellung findet im Plenum noch einmal
eine gemeinsame Diskussion statt, die vor allem dazu dient, den inneren
Zusammenhang der verschiedenen Regeln deutlich werden zu lassen.
(Verständnisnachfragen sollten schon bei den einzelnen Präsentationen
gestellt werden!) |
|
|
|
Die vier Gruppen behandeln die folgenden Papiere/Themen/Gesprächsregeln: |
|
e) |
Metakommunikation (I 9, Schulz von Thun) |
f) |
feedback/Blitzlicht (I 6, I 7 Schwäbisch-Siems,
Edding/Nellessen) |
g) |
Ich-Botschaften / hilfreiche Kritik (I 10, I 11) |
h) |
Gruppendiskussionsregeln (I 8, Fittkau et al.) |
|
|
(Zu den Gruppendiskussionsregeln gehört auch das Blitzlicht,
das feedback und die Ich-Botschaften. Diese Regeln brauchen von dieser Gruppe
also nicht ausführlich dargestellt zu werden.) |
|
|
 |
Auswertung(sfragen) |
|
In der Kleingruppendiskussion sollten auch die folgenden
Fragen berücksichtigt werden: |
|
 |
Decken sich die Beschreibungen in den Papieren mit
ihren eigenen Erfahrungen? Wenn nein, wo erkennen Sie Widersprüche?
Nennen Sie Beispiele! |
 |
Sind Sie nach den in den Merkblättern aufgestellten
Maximen schon einmal selbst vorgegangen? Wo werden sie praktisch nützlich? |
 |
Wo sehen Sie die größten Realisierungsschwierigkeiten
/ -möglichkeiten?! |
|
|
|
|
Vergessen Sie nicht, dass bei der Darstellung im Plenum
auch etwas von der Einstellung der Kleingruppe deutlich werden soll! |
|
|
|
Varianten/Alternativen |
|
|
 |
Reflexionen |
|
|
 |
Dokumentation |