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Das Training konzentriert
sich auf diejenigen Informationen und Programme, über die die Teilnehmer
verfügen. Es arbeitet mit dem Verhalten und den Wahrnehmungsformen, die
diese schon immer praktizieren. Es dressiert keine neuen Umgangsformen ein.
Es ist keine Zuchtanstalt. |
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Wenn immer möglich,
werden die Stärken und nicht die Schwächen der TeilnehmerInnen zum Ausgangspunkt
von Reflexionen und Übungen gemacht. |
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Diese grundsätzlichen
Orientierung kann nur eingelöst werden, wenn die TeilnehmerInnen und TrainerInnen
die Übungen nicht als Vorschrift für richtiges Verhalten, sondern als Experimentierfeld
verstehen. Förderlich ist ein Klima der Toleranz - nicht die Suche nach
richtigen Lösungen. Da jeder Teilnehmer seine Ressourcen gut kennt, ist
er selbst Experte - und kein zu beschulender Laie. Andererseits gibt es
vielfältige biographische und soziale Ursachen, die uns am Erkennen und
Nutzen unserer Ressourcen hindern. Die übrigen TrainingsteilnehmerInnen
und die LeiterInnen können in diesen Fällen Hilfe leisten. |
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- Auf die Ressourcen
vertrauen.
- Auf Ressourcen (bei anderen) aufmerksam machen.
- Wenn beides nicht klappt, Blockaden erkennen und aus dem Weg räumen
- oder andere Wege suchen!
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Modul
07: NLP- Grundannahmen und Weltbild |
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