![]() |
02 Alle Sinne nutzen |
![]() |
Repräsentationssysteme
und Submodalitäten
Im NLP
sind die Modalitäten die Sinnessysteme und die dazugehörigen Repräsentationssysteme.
Die Submodalitäten sind die Untereigenschaften dieser Systeme.
Sie helfen dabei, innere
Differenzierungen vorzunehmen. Die Wahrnehmungen in den Sinneskanälen können
durch Erfragen von Submodalitäten näher untersucht werden. Oft sind es sehr
feine Unterschiede, die die Qualität der Wahrnehmung und der damit verbundenen
Zustände ausmachen.
Ein Beispiel für die Arbeit mit Submodalitäten ist die Verwandlung von Verwirrung in Klarheit. Dabei werden die genauen Kriterien herausgearbeitet, die einen Menschen wissen lassen, dass er sich im Zustand der Verwirrung oder im Zustand der Klarheit befindet. Bei visuellen Typen können dies beispielsweise die Farben, Kontraste und Größen innerer Bilder sein. Anschließend werden die Kriterien, die in einer bestimmten Situation die Verwirrung ausgemacht haben, so verändert, bis sie dem Zustand der Klarheit entsprechen.
Im Coaching wird die gezielte Veränderung von Submodalitäten auch als Drehen an Parametern bezeichnet. Richard Bandler spricht sogar von der Programmiersprache des Gehirns. Er tendierte in den letzten Jahren verstärkt zur Veränderung von Submodalitäten, wie auch das Buch 'Bitte verändern Sie sich ... jetzt' dokumentiert.
![]() |
02 Alle Sinne nutzen\Fliesstext\Repräsentationssysteme und Submodalitäten |
![]() |