Reflexion:
Eichung (Auszug aus dem Protokoll vom 1.11.1999)
"Ich
konnte bei einem Gruppenmitglied beobachten, dass sich ihre Augen veränderten,
indem sie sich an den äußeren Seiten (wie auch die Mundwinkel) bei der
Vorstellung einer angenehmen Person langsam, jedoch nur leicht nach oben
bewegten. Damit hob sich ihr Blick etwas.
Gedanken an die unangenehme Person hingegen verursachten bei ihr einen starren
Blick, der weiter nach unten gerichtet war. Auch die Mundpartie schien sich den
Augen anzupassen.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass Mund und Augen bei ihr untrennbar
zusammenhängen."
"Und dann der Gruppenversuch mit der Mimik und so ... naja, im Prinzip hat man schon gesehen, wie es funktioniert, aber ich persönlich glaube auch, dass man daraus, wie es nicht funktioniert hat, hauptsächlich sehen kann, dass man die Gefühle der anderen Leute nicht so einfach ablesen kann ... gut, das mit dem Mundwinkel verziehen ..."
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