Digitale Medienkunst
Symposion "p0es1s - poetics of digital text"
Michael Giesecke, Christiane Heibach
Winfried Nöth, Karin Wenz (Wissenschaftliches Zentrum für Kulturforschung (WZ II), Universität Kassel)
Friedrich W. Block (Stiftung Brückner-Kühner)
>> Webpräsentation
Peter Purg (Dissertation): Körper im elektronischen Raum. Modelle für Menschen und interaktive Systeme
Gutachter:
Prof. Dr. Michael Giesecke
Prof. Dagmar Demming
Datum der Disputation: 17. 06. 2004
urn:nbn:de:gbv-547-200400725
[http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn%3Ade%3Agbv%3A547-200400725]
Seminar Motion Tracking, Praxisarbeit 8./9. Juli 2005
Motion Tracking - Praxisteil
Im Rahmen des Motion-Tracking-Seminars fand eine zweitägige Praxisarbeit mit dem System "EyeCon" statt, in dem unter Anleitung von Robert Wechsler (Co-Direkter der Palindrome Inter.media Performance Group) mit den Studierenden ein Konzept für eine interaktive Performance erarbeitet wurde. Einen Tag wurde an der Umsetzung gefeilt (Suche nach Bild- und Soundmaterial, Bearbeitung des Materials, Erarbeitung einer kleinen Choreographie) - aufführungsfertig wurde das Konzept zwar nicht, aber immerhin kam man soweit, dass die Umsetzung des Konzeptes deutlich wurde.
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Workshop "Synästhesie und Medienkunst" 2.-5. Dezember 2004
Johannes Birringer, Robert Wechsler, Zeitgenossen (Ursula Hentschläger, Zelko Wiener) & Studierende der Universität Erfurt
Workshop "Synästhesie und Medienkunst"
Termin: 2.-5.12.2004
Johannes-Lang-Haus, Allerheiligenstr. 10, 99084 Erfurt
Die neuen Medien haben in der künstlerischen Praxis großen Einfluss gewonnen. Ihre vielfältigen Möglichkeiten haben das Augenmerk auf den gesamten Menschen und seine multisensorielle Wahrnehmung gelenkt: Synästhesie als Vernetzung der Sinne ist zu einem wesentlichen Thema der Neuen Medienkunst geworden. Am eindrücklichsten wird diese Tendenz im neuen multimedialen Tanz umgesetzt, der den Mensch-Maschine-Dialog unter Einbeziehung aller Sinne in den Mittelpunkt rückt. Die Erkundung und Modellierung der Parallelität und Simultaneität der Verarbeitung sinnlicher Daten stellen für Kunst und Wissenschaft gleichermaßen eine aktuelle, noch nicht bewältigte Problematik dar.
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