Diese Seite dokumentiert vier intensive Tage der Information, Diskussion und Arbeit an einem multimedial-synästhetischen Aufführungsstück. Sie befindet sich noch im Aufbau und wird weiterhin ergänzt.

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Präsentationen der eingeladenen Künstler

2.12.04

Zeitgenossen
Zeitgenossen (18.91 MB)
Robert Wechsler, Palindrome Inter.Media Performance Group
Robert Wechsler, Palindrome Inter.Media Performance Group
Johannes Birringer
Johannes Birringer
















2.12.04
Erster Test der Workshopteilnehmer/innen  mit dem EyeCon-System  der Palindrome Inter.Media Performance Group
Erster Test der Workshopteilnehmer/innen mit dem EyeCon-System der Palindrome Inter.Media Performance Group
Öffentliche Aufführung von Stücken der Palindrome Inter.Media Performance-Group mit Studierenden des MA-Studiengangs
Öffentliche Aufführung von Stücken der Palindrome Inter.Media Performance-Group mit Studierenden des MA-Studiengangs "Digital Performance" in Doncaster

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5.12.04

Arbeitsergebnis des Workshops: Eine öffentliche 20-minütige Multimedia-Performance
Arbeitsergebnis des Workshops: Eine öffentliche 20-minütige Multimedia-Performance

Konzept: Alle im folgenden Genannten

Choreographie und Umsetzung:
Martin Eckardt, Lelah Ferguson, Gesine Kästner, Sarah Kugler, Tao Kugler,  Nicole Loesaus, Peter Purg, Maria Türke, Sandra Vahr, zusammen mit Robert Wechsler

 

Video, Bild und Audio: 
Katrin Breitung, Gesine Kästner, Judith Leckebusch, Martha Steffen zusammen mit Johannes Birringer (Video), Ursula Hentschläger (Audio), Zelko Wiener (Bild).

 

"Die Grundfigur, die schlussendlich allen Arbeiten (mehr oder weniger offenkundig) zu Grunde lag, ist wiederum der Kreis. Sie lässt sich ob figural, in der Abfolge des Endprodukts, oder latent an allen Teilen des Endergebnisses ausmachen. Seien es die 'geloopte' Choreographie, die ebenso sich immer wiederholenden Tonfolgen, deren Ursprung man durch die Verfremdung der Verarbeitung nicht mehr greifbar machen kann, die einzelnen Filmsegmente, die sowohl für sich sprechen, wie den Ansatz zu einer vollständigen Geschichte bieten und ebenfalls unendlich oft wiederholbar sind, oder seien es die Fotoverarbeitungen Zelko Wieners, die schon rein äußerlich die runde Gestalt übernahmen und durch ihre innere wie äußere Drehung gleichermaßen die Kreisbewegung wiederholten. (...)
Die Choreografie setzt sich zusammen aus einem Zusammenspiel aller 'Tänzer' und doch eigenartig individualisierten Figuren, die wie das Mädchen in der Straßenbahn vereinzelt, einsam, neben flüchtigen Bekanntschaften herumschwärmend die Stadt erkunden. Dennoch bilden sie eine Einheit, die gegen die anderen Fragmente hin abgeschirmt fungiert und einen eigenen Code (von Verhaltensnormen beispielsweise) grundlegend erkennt und wahrt."

Aus einer Hausarbeit der Workshopteilnehmerin Gesine Kästner

 

 

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